Feuerwehr zum Anfassen. Unter diesem Motto veranstaltete die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach ihren Tag der offenen Tür. Ausrichter war in diesem Jahr die Wehreinheit in Niedermohr. Und dort hat man sich einiges für die vielen Gäste einfallen lassen.

Wie schwer ist eine Rettungsschere und wie fühlt es sich an, wenn man damit selbst einmal an einem Auto rumschneidet? Was gehört alles zur Beladung des neuen HLF10 der Einheit Niedermohr und welche Fahrzeug gibt es noch in der Feuerwehr der Verbandsgemeinde. Diese und noch viele weitere spannenden Fragen wurden hier antwortet. Und das Beste daran: Man konnte es unter fachkundiger Anleitung auch direkt ausprobieren. Ganz neue Einblicke für Viele.

Auch die Kinder kamen voll auf ihre Kosten. Wasserspritzen bei der Jugendfeuerwehr und eine große Luftkissenburg ließen bei hochsommerlichen Temperaturen keine Langeweile aufkommen. Beim Jugendrotkreuz konnte man sich gruselige „Verletzungen“ schminken lassen. Es gab Fotos in voller Einsatzkleidung die dann per Computer vor eine Feuerwand gestellt wurden. So konnte sich jedes Kind sein „Einsatzbild“ mit nach Hause nehmen.

Zusätzlich konnten Fahrten mit der Drehleiter gewonnen werden. Niedermohr von oben. Ein Anblick den man nur mit Hilfe der Feuerwehr bekommen kann. Wer nicht so viel Glück hatte konnte sich auf einer Rundfahrt mit einem Löschgruppenfahrzeug wie ein Feuerwehrmann auf Einsatzfahrt fühlen.

Wie es sich für einen Tag der offenen Tür gehört hat sich das Küchenteam voll ins Zeug gelegt: Bratwurst, Schnitzelsandwich, knusprige Pommes oder leckeren Rollbraten. Nachmittags ein großes Kuchenbuffet – So ist ein Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr. Sie sehen also, wer nicht dabei war hat wirklich etwas versäumt und muss nun ein Jahr warten bis es wieder heißt: Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr – dann bei der Wehreinheit Ramstein.

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