Durch die Kuchenverkaufsaktion sowie weitere Spenden ist für die Opfer der Starkregenereignisse im Ahrtal die stolze Summe von fünfttausen Euro zusammen gekommen. Dieser Betrag konnt nun die Wehrleiter Franz-Josef Preis und sein stellvertreter Matthias Hecktor an ihren Amtskollegen in Altenahr übergeben.
Der stellvertetende Wehrleiter der Verbandsgemeinde Altenahr, Thorsten Gasper, zeigte sich erfreut über das Engagement das die Feuerwehr Ramstein an den Tag gelegt hatte. Nicht nur mit der Kuchenaktion sondern auch mit der geziehlte Unterstützung in den Ersten Wochen nach dem Unwetter hätten Kameraden aus Ramstein-Miesenbach dazu beigetragen das Leid vor Ort zu mildern.
Das Geld kommt direkt den Feuerwehren zugute. Fahrzeuge, Ausrüstung, Gebäude, das alles fällt in die Verantwortgung des Aufgabenträgers und muss über diesen beschafft werden. In diesem Fall ist die Verbandsgemeinde Altenahr.
Doch „Feuerwehr“ ist eben mehr als nur Ausrüstung und Anschaffungen in der gesetzlichen Zuständigkeit. Zu einer funktionierenden Feuerwehr gehört noch viel mehr. Und alles das ging in der Überschwemmung verloren. So ragte bei der Feuerwache Altenahr nur noch das Dach aus den Fluten.
Es sind die „Kleinigkeiten“, die dazu beitragen Kameradschaft zu pflegen die letztendlich eine funktionierende Feuerwehr ausmacht. Sei es beispielsweise Besteck, eine Grillecke oder eine Mütze welche die Zugehörigkeit gerade zu „meiner“ Feuerwehr Symbolisiert. Es gibt so viel zu tun. Jeder Cent zählt.
Jetzt müssen sich die Feuerwehren vor Ort einen Überblick über alle eingegangenen Sach- und Geldspenden verschaffen und dann entscheiden wie die Mittel am besten eingesetzt werden können. Und da können wir uns bei der Feuerwehr Altenahr sicher sein, daß das verantwortungsvoll passiert.
Sie sehen also – Ihre Spende ist gut angekommen und wir zu einhundert Prozent gutes bewirken. Nochmals vielen Dank dafür.

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